Montag, 27. April 2020

Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Anne Wizorek

Wo sind sie geblieben?
Vor einigen Jahren ging es schlag auf schlag gegen Männerrechtsorganisationen und ihre Unterstützer.
Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durchgegendert, Bücher und Doktorarbeiten, die sich mit den bösen Männerrechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.
Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauenfeindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren
Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.
Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.

Bisher berichtete ich über:
Gabriele Mirhoff - alias Fiona
Andreas Kemper
Hinrich Rosenbrock

Heute berichte ich über den Verbleib von:
Anne Wizorek

Mit dem Namen Anne Wizorek ist natürlich der sogenannte "#Aufschrei" fest verbunden. Dieser "#Aufschrei", der sich gegen Sexismus und sexualisierter Gewalt gegen Frauen (natürlich bleiben
die Männer mal wieder außen vor) richtete, wurde von den feministischen Medien sofort aufgegriffen und gepusht, was dann zu über 90.000 Einträgen führte. Analysen ergaben dann, dass von diesen
Einträgen sich nur ein Bruchteil von 1,5% auf tatsächliche Übergriffe bezog. Ein Treppenwitz der Geschichte war dann im Prinzip auch die Verleihung des "Adolf Grimme" Preises für den  #Aufschrei, was in meinen Augen so ziemlich die größte Fehlentscheidung war, die dieses Gremium je getroffen hat!

Nachdem sie in den Medien gefeiert wurde, versuchte Frau Wizorek (Studienabbrecherin, wie so viele Feministinnen) natürlich, an den Erfolg vom #Aufschrei anzuknüpfen, doch der Nachfolger
#ImZugpassiert wurde zum wenig beachteten Rohrkrepierer.

Danach versuchte sie sich 2014 als Schriftstellerin und schrieb das Buch "Weil ein Aufschrei nicht reicht" (z.Zt. ca. Platz 290.000 bei Amazon), welches kurz nach der Veröffentlichung durch eine
Analyse seitens Arne Hoffmanns in der Luft zerrissen wurde.
Direkt danach blamierte sich Frau Wizorek mit der Aufforderung an ihre Anhängerschaft, das Buch positiv zu bewerten, um den negativen Bewertungen der "bösen Maskus" etwas entgegen zu setzen. Dies führte dazu, dass das Buch inzwischen 57% positive Bewertungen hat.

2015 war sie Gast in der Sendung "Hart aber Fair", wo sie zusammen mit anderen aus der feministischen Riege ein schlechtes Bild gegen Feminismuskritiker abgab, wobei diese noch nicht einmal der ersten Reihe der Kritiker zuzuordnen waren. Kritik kam auf, als der WDR die Sendung recht zügig aus seiner Mediathek nahm und sich des Vorwurfes der Parteinahme ausgesetzt sah. Die Sendung wurde wiederholt, doch die feministische Riege blamierte sich erneut, besonders Frau Wizorek, die niemanden aus dem Kritiker-Lager ausreden ließ und sich im Endeffekt wie ein schlecht erzogenes Kind immer wieder ungefragt zu Wort meldete und andere unhöflich unterbrach.

Zuletzt war sie von 2015 bis 2017 Mitglied der Sachverständigenkommission für den zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.

Seitdem ist es medial recht Still um Frau Wizorek geworden, obwohl sie immer noch feministisch Aktiv ist (Streitschrift Gendern?! - ca. Platz 436.000 bei Amazon) und heftig twittert.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich ihr kindlich/naives Verhalten bei den Medien inzwischen abgenutzt hat, da sie mit über 30 damit inzwischen nur noch als peinlich rüberkommt.

Erneut ist also eine Vorzeige-Feministin abgestürzt ...


Vorschau
Morgen:
Was wurde aus Thomas Gesterkamp

Freitag, 24. April 2020

Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Hinrich Rosenbrock

Wo sind sie geblieben?
Vor einigen Jahren ging es schlag auf schlag gegen Männerrechtsorganisationen und ihre Unterstützer.
Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durchgegendert, Bücher und Doktorarbeiten, die sich mit den bösen Männerrechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.
Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauenfeindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren
Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.
Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.

Bisher berichtete ich über:
Gabriele Mirhoff - alias Fiona
Andreas Kemper
Hinrich Rosenbrock
Bekannt wurde Hinrich Rosenbrock vor einigen Jahren durch eine "Expertise" für die Heinrich-Böll-Stiftung, die ohne wirkliche Beweise Männerrechtler diskreditiert. Diese Magister-Arbeit, im
nachhinein zu einer "Expertise" aufgewertet, erreicht noch nicht einmal Realschul-Niveau (ich habe sie selbst gelesen!), wurde aber überall in den feministischen Medien rumgereicht. Berechtigte
Kritik wurde wie üblich als "frauenfeindlich" und "sexistisch" gebrandmarkt.
Seine Arbeitsstelle bei der Philipps-Universität Marburg hat er nicht mehr inne, dort wird er als ehemaliger Mitarbeiter geführt.
Zuletzt gehört hat man von ihm, als ihm von einer Mitbewohnerin "Gewalt" vorgeworfen wurde (die Geister, die ich rief ...) - seitdem ist er nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten und
komplett in der Versenkung verschwunden.



Donnerstag, 23. April 2020

Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Andreas Kemper

Wo sind sie geblieben?

Vor einigen Jahren ging es schlag auf schlag gegen Männerrechtsorganisationen und ihre Unterstützer.

Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durchgegendert, Bücher und Doktorarbeiten, die sich mit den bösen Männerrechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.

Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauenfeindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren
Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.

Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.

Was machen also:
- Fiona alias Fiona B alias - ach, lassen wir die ganzen Namen doch weg, laut dem inzwischen geschlossenen Wikimannia soll es sich um die Journalistin Gabriele Mirhoff handeln.
- Andreas Kemper
- Hinrich Rosenbrock
- Anne Wizorek
- Thomas Gesterkamp

Gestern hatte ich gepostet, was Gabriele Mirhoff so macht, heute erfährt man, wie es Andreas Kemper geht:

Er hat sich, nachdem seine Agitation gegen Männerrechtler nichts gefruchtet hat, inzwischen überwiegend dem Kampf gegen die AfD gewidmet, wobei auch hier der Vorwurf des Sexismus und
Antifeminismus nicht fehlen darf. Nebenbei giftet er (u.a. über Twitter ) auch weiterhin gegen Männer und Männerrechtler, allerdings ohne dabei die Aufmerksamkeit zu erreichen, welche er noch vor wenigen Jahren bekommen hat.

Als Journalist halten sich seine beruflichen Erfolge auch in Grenzen, so erschien sein letzter Artikel im "Freitag" vor über zwei Jahren und sein YouTube-Kanal hat gerade einmal 724 Abonnenten.

Auch als Buchautor sind seine Verkäufe überschaubar, keines seiner Werke rangiert unter den ersten 200.000 bei Amazon (zum Vergleich: das aktuelle Buch von Arne Hoffmann - Lexikon der Feministischen Irrtümer - liegt etwa auf Rang 83.000, ohne das sich irgendein Mainstream-Medium dafür interessiert hat!).

Laut eigener Aussage war das "Interesse" an seinen "Forschungen" so groß, dass er in den letzten sieben Jahren von den Geldern leben konnte, die seine Vorträge einbrachten. Diese Vorträge wurden überwiegend vor politisch gleichdenkendem Publikum (Linke, Gewerkschaften, Unis, Begegnungsstätten) gehalten, allerdings scheinen sie nicht sehr oft stattzufinden, zumindest sind die
Suchergebnisse im Internet spärlich. Daher hat die Corona-Krise ihn auch schwer getroffen, auf seiner Homepage bettelt er um Spenden, da seine Vorträge ausfallen würden. Obwohl diese seinen
Aussagen nach immer gut besucht waren, reichte es wohl nicht, irgendwelche Reserven anzulegen.

Tja, Feminismus macht nicht reich ...

Morgen:
Was macht eigentlich Hinrich Rosenbrock?

Mittwoch, 22. April 2020

Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Gabriele Mirhoff (Fiona)

Sie ist im Wikipedia immer noch mit dem gleichen Arbeitspensum unterwegs, wie noch vor sieben/acht Jahren, basht aber anscheinend keine Männer mehr, nachdem dort auch von Administratoren-Seite aufgrund der vielen falschen und verfälschten Artikel zu viel Gegenwind kam.

Sie beschäftigt sich inzwischen hauptsächlich damit, unbedeutendere Seiten auf Links/Antifa zu trimmen und feministisch auszurichten, wobei jeder, der ihr in die Quere kommt oder eine andere Meinung hat,  wie üblich ruck-zuck von ihr eine Vandalismus-Meldung bekommt. Vandalismus-Meldungen, die sie betreffen, werden auch wie üblich von den zugehörenden Administratoren abgewiesen.

Da ich im Internet so gut wie nichts über sie gefunden habe, frage ich mich auch heute noch, womit sie ihre ganztägige Wikipedia-Arbeit finanziert. Es wird über XING keine Beschäftigung oder
Arbeitssuche angezeigt, es gibt keine Online-Veröffentlichungen und auch keine Bücher, die sie geschrieben hat.

Anscheinend gibt es eine Organisation oder Privatperson (falls sie selbst nicht reich geerbt/geheiratet oder im Lotto gewonnen hat), welche ihre Wikipedia-Aktivitäten seit etwa 10 Jahren vollkommen finanziert.

Morgen:
Was macht eigentlich Andreas Kemper?