Samstag, 27. Dezember 2014

Erneut Femen - erneut keine Konsequenzen

Gestern machte die radikalfeministisch-faschistoide Gruppe Femen erneut auf ihre intoleranten Ansichten aufmerksam:

http://kurier.at/politik/ausland/femen-aktivistin-protestierte-barbusig-an-krippe-auf-petersplatz-in-rom/104.577.694

und

http://www.welt.de/newsticker/news1/article135742017/Femen-Aktivistin-protestiert-barbusig-im-Vatikan.html

und

http://diestandard.at/2000009784199/Femen-Aktivistin-wollte-Jesuskind-entfuehren.

Häufig wurde noch nicht einmal erwähnt, dass die Jesuskind-Figur aus der Krippe gerissen wurde.

Deutsche Leidmedien (nein, ich habe mich nicht verschrieben!) wie Spiegel-Online und Focus-Online berichteten noch nicht einmal über diesen Affront gegen die katholische Kirche.

Mit diesem Vorfall wurde zum wiederholten male eine religiöse Institution, hier die katholische Kirche - selbst nicht die toleranteste, von Femen attackiert. Gnadenlos werden die Gefühle von Gläubigen und anderen Menschen verletzt, die Gesetze von Staaten missachtet, Staatsgäste beleidigt und versucht, Aufmerksamkeit für die radikalen und intoleranten Positionen dieses Grüppchens zu bekommen.

Was sind die Folgen für die Femen-Radikalistinnen?
Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass der Staat irgendwann eine Grenze zieht und dem illegalen Treiben dieses radikalen Vereins einen Riegel vorschiebt.

Doch weit gefehlt!

http://www.spiegel.de/panorama/angriff-auf-jesuskind-femen-aktivistin-nach-vatikan-protest-frei-a-1010464.html

Erneut kommt eine Radikale mit dem erhobenen Zeigefinger davon! Witzstrafen für Radikale? Wenn es Frauen sind, die angeblich für "Frauenrechte" und gegen "Frauendiskriminierung" eintreten, nichts besonderes.

Schon die Radikalfeministin, welche im Kölner Dom ihren Mist von sich gab, wurde so gut wie gar nicht bestraft.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/femen-sprung-auf-altar-in-koeln-kostet-1200-euro-strafe-a-1006484.html

Und sogar die Strafe, welche die Vertreterinnen dieses Grüppchens im Ausland erhielten,

http://www.spiegel.de/politik/ausland/femen-in-tunesien-vier-monate-haft-fuer-oben-ohne-protest-a-905413.html

wurde natürlich als "unverhältnismäßig" kritisiert

http://www.mopo.de/nachrichten/josephine--19--aus-bergedorf-femen-aktivistin-sitzt-mit-29-frauen-in-einer-zelle,5067140,23410384.html

und sie bekam, wahrscheinlich auf Druck des westlichen feministischen Auslandes, nur eine Bewährungsstrafe und war nach kurzer Zeit wieder frei.

http://www.schwaebische.de/politik/ausland_artikel,-Nackt-Protest-in-Tunis-Deutsche-wieder-frei-_arid,5459452.html

Dieser Spuk wird solange anhalten, bis mal ein Richter die Eier hat und diesen Extremistinnen die volle Härte des Gesetzes spüren lässt.
Spätestens, wenn die erste mal für ein-zwei Jahre einsitzen muss, werden diese Radikalfeministinnen merken, dass auch für sie und nicht nur für andere Gesetze gelten!

Aber ich fürchte, der Kotau der westlichen Staaten vor allem, was sich "feministisch" schimpft, wird weitergehen.

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