Dienstag, 4. November 2014

03. November 2014 - SP(i)ONage-Tätikeit geht weiter ...

03. November 2014

In der Woche ist es für mich etwas schwieriger, die entsprechenden Passagen zu finden, da ich erst am Nachmittag die Zeit für meine Recherchen habe. Zwar kann ich während meiner Pause in der
Firma SPON lesen, aber ob ich dabei alle entsprechenden Artikel finde? Ich hoffe sehr!

Lernen ist sehr wichtig für die Zukunft unserer Kinder und unserer Wirtschaft, also ist lernen etwas positives!
Und wie so oft bei positiven Dingen, werden Mädchen in den Vordergrund gerückt, in diesem Fall bei einem Experiment zum Erlernen von Vokabeln. Es wurden acht Schüler von zwei Schulen dafür
ausgewählt, fünf Mädchen und drei Jungen. Es stellt sich bereits hier die Frage, warum nicht 4/4?
Betrachtet man dann die Fotostrecke, so sieht man auf den zehn Bildern der Serie insgesamt sechs! alleine mit Mädchen und deren Tätigkeiten und nur 2 mit Jungen. Ein Bild ist ein Gruppenbild wo
drei Mädchen und ein Junge abgebildet sind. Gibt es heutzutage "Gruppenbild mit Herren" analog zu den früheren "Gruppenbild mit Dame"? Ein letztes Bild ist dann dem Lehrer gewidmet.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/lerntheorien-schueler-lernen-vokabeln-im-experiment-a-996886.html

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/halle-berry-will-weniger-unterhalt-an-ex-freund-aubry-zahlen-a-1000663.html

Willkommen! Willkommen! möchte man als Mann da rufen. Willkommen in der Welt der Unterhaltszahlungen und des Unterhaltsmissbrauchs. Wenn eine Frau das einem Mann antut, kräht kein Hahn danach, es ist völlig normal und geduldet. Aber wenn eine Frau einen Mann unterhalten muss, ist das SPON natürlich einen Artikel wert.

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/emma-watson-widmet-preis-ihrem-toten-hamster-a-1000716.html

Was uns die SPON-Redakteure mit diesem mehr als flüssigen Artikel sagen wollen, wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben. So überflüssig, wie die Frauenquote.

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Nana, SPON!
Wir werden da doch wohl nicht in alte, glorreiche Zeiten zurückfallen?

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sorgerecht-fuer-kinder-vater-muss-ein-jahr-nach-trennung-warten-a-978885.html

Ein Artikel, der tatsächlich darauf hinweist, dass auch Männer Opfer häuslicher Gewalt werden können. Es muss natürlich erwähnt werden dass er auch gewalttätig wurde (nachdem sie es war), ohne männliche Gewalt geht es nun einmal nicht. Der Kampf ums Sorgerecht (den Männer meistens verlieren), die Problem mit dem Jugendamt, welche besonders Väter haben, sehr schön erwähnt.
Doch leider fehlt in diesem Artikel die Tatsache, dass er keine Anlaufstellen in Form von Männerhäusern oder Hilfsinstitutionen hatte, sie hätte die Kinder im umgekehrten Fall einfach einpacken und mit ihnen im Frauenhaus unterkommen können und die gesamte Helferinnenindustrie hätte ihr zur Seite gestanden. Und er? Gericht, Gutachten, Kosten, Jugendamt, Heim, etc., das volle Programm welches ihn an den Rand seiner finanziellen Möglichkeiten brachte. Kein Hilfsfond, kein nichts zur Unterstützung. Männer werden in einem solchen Kampf fast immer alleine gelassen.

Heut war nicht so viel los, komisch ...

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