Freitag, 24. April 2020

Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Hinrich Rosenbrock

Wo sind sie geblieben?
Vor einigen Jahren ging es schlag auf schlag gegen Männerrechtsorganisationen und ihre Unterstützer.
Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durchgegendert, Bücher und Doktorarbeiten, die sich mit den bösen Männerrechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.
Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauenfeindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren
Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.
Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.

Bisher berichtete ich über:
Gabriele Mirhoff - alias Fiona
Andreas Kemper
Hinrich Rosenbrock
Bekannt wurde Hinrich Rosenbrock vor einigen Jahren durch eine "Expertise" für die Heinrich-Böll-Stiftung, die ohne wirkliche Beweise Männerrechtler diskreditiert. Diese Magister-Arbeit, im
nachhinein zu einer "Expertise" aufgewertet, erreicht noch nicht einmal Realschul-Niveau (ich habe sie selbst gelesen!), wurde aber überall in den feministischen Medien rumgereicht. Berechtigte
Kritik wurde wie üblich als "frauenfeindlich" und "sexistisch" gebrandmarkt.
Seine Arbeitsstelle bei der Philipps-Universität Marburg hat er nicht mehr inne, dort wird er als ehemaliger Mitarbeiter geführt.
Zuletzt gehört hat man von ihm, als ihm von einer Mitbewohnerin "Gewalt" vorgeworfen wurde (die Geister, die ich rief ...) - seitdem ist er nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten und
komplett in der Versenkung verschwunden.



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