Wo sind sie geblieben?
Vor einigen Jahren ging es schlag auf schlag gegen Männerrechtsorganisationen und ihre Unterstützer.
Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durchgegendert, Bücher und Doktorarbeiten, die sich mit den bösen Männerrechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.
Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauenfeindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren
Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.
Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.
Bisher berichtete ich über:
Gabriele Mirhoff - alias Fiona
Andreas Kemper
Hinrich Rosenbrock
Heute berichte ich über den Verbleib von:
Anne Wizorek
Mit dem Namen Anne Wizorek ist natürlich der sogenannte "#Aufschrei" fest verbunden. Dieser "#Aufschrei", der sich gegen Sexismus und sexualisierter Gewalt gegen Frauen (natürlich bleiben
die Männer mal wieder außen vor) richtete, wurde von den feministischen Medien sofort aufgegriffen und gepusht, was dann zu über 90.000 Einträgen führte. Analysen ergaben dann, dass von diesen
Einträgen sich nur ein Bruchteil von 1,5% auf tatsächliche Übergriffe bezog. Ein Treppenwitz der Geschichte war dann im Prinzip auch die Verleihung des "Adolf Grimme" Preises für den #Aufschrei, was in meinen Augen so ziemlich die größte Fehlentscheidung war, die dieses Gremium je getroffen hat!
Nachdem sie in den Medien gefeiert wurde, versuchte Frau Wizorek (Studienabbrecherin, wie so viele Feministinnen) natürlich, an den Erfolg vom #Aufschrei anzuknüpfen, doch der Nachfolger
#ImZugpassiert wurde zum wenig beachteten Rohrkrepierer.
Danach versuchte sie sich 2014 als Schriftstellerin und schrieb das Buch "Weil ein Aufschrei nicht reicht" (z.Zt. ca. Platz 290.000 bei Amazon), welches kurz nach der Veröffentlichung durch eine
Analyse seitens Arne Hoffmanns in der Luft zerrissen wurde.
Direkt danach blamierte sich Frau Wizorek mit der Aufforderung an ihre Anhängerschaft, das Buch positiv zu bewerten, um den negativen Bewertungen der "bösen Maskus" etwas entgegen zu setzen. Dies führte dazu, dass das Buch inzwischen 57% positive Bewertungen hat.
2015 war sie Gast in der Sendung "Hart aber Fair", wo sie zusammen mit anderen aus der feministischen Riege ein schlechtes Bild gegen Feminismuskritiker abgab, wobei diese noch nicht einmal der ersten Reihe der Kritiker zuzuordnen waren. Kritik kam auf, als der WDR die Sendung recht zügig aus seiner Mediathek nahm und sich des Vorwurfes der Parteinahme ausgesetzt sah. Die Sendung wurde wiederholt, doch die feministische Riege blamierte sich erneut, besonders Frau Wizorek, die niemanden aus dem Kritiker-Lager ausreden ließ und sich im Endeffekt wie ein schlecht erzogenes Kind immer wieder ungefragt zu Wort meldete und andere
unhöflich unterbrach.
Zuletzt war sie von 2015 bis 2017 Mitglied der Sachverständigenkommission für den zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
Seitdem ist es medial recht Still um Frau Wizorek geworden, obwohl sie immer noch feministisch Aktiv ist (Streitschrift Gendern?! - ca. Platz 436.000 bei Amazon) und heftig twittert.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich ihr kindlich/naives Verhalten bei den Medien inzwischen abgenutzt hat, da sie mit über 30 damit inzwischen nur noch als peinlich rüberkommt.
Erneut ist also eine Vorzeige-Feministin abgestürzt ...
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